Studentenfutter 17/2018 Umgang mit Atheismus
27.07.2018 //
27.07.2018 //
15.12.2017 // Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“ Dieses geflügelte Wort von Altkanzler Helmut Schmidt gibt gut eine landläufige Meinung wieder, die übernatürliche Erfahrungen, die Menschen machen, gerne als physiologische Fehlfunktionen des Gehirns betrachtet und damit im Grunde als „Krankheit“ abtut. Diese Ansicht fordert gläubige Christen regelmäßig neu heraus, da das Christentum als solches von der Offenbarungstätigkeit Gottes ausgeht und auf dieser beruht. Aber was sagt die Wissenschaft tatsächlich zu diesem Thema? Wie kann man Offenbarungen verstehen und ist der Glaube an echte Offenbarungen Gottes gerechtfertigt?
17.11.2017 // Welche Indizien gibt es für ein planerisches Handeln bei der Entstehung des Lebens und der Artenvielfalt, die wir heute vorfinden? Wenn wir an einen Schöpfer glauben – können wir dazu etwas aus wissenschaftlicher Sicht sagen? Wie verhält sich Intelligent Design zur Evolutionstheorie? Und was geht uns das an?
27.10.2017 // Was kann man aus Sicht eines Althistorikers über die historische Glaubwürdigkeit des Alten Testaments sagen? Gibt es eine differenziertere Sichtweise auf das Alte Testament als historische Quelle und wenn ja, wie kann diese aussehen? // Benjamin Wieland
19.05.2017 // ‘All of Christ for all of life’ - Es gilt praktisch wie auch theoretisch zu überlegen wie wir unseren christlichen Glauben an der Uni – in dem akademischen Umfeld – leben können, und wie wir dabei integer sein können, d.h. wie unser Glauben, Denken, Reden und Handeln übereinstimmen können. Wir wollen christlichen Glauben und academia zusammenbringen, anstatt auf der Uni in zwei getrennten Welten zu leben. //